Der Kaminofen im Umfeld der erneuerbaren Energien

Das Feuer und vor allem offenes Feuer hat seit jahrtausenden eine seltsame Faszination auf den Menschen. Wen wunders? War man doch viele Generationen lang vor allem in den nordischen Ländern viele Monate im Winter in der Höhle gesessen. Wohl dem, der ein wärmendes Feuer hatte, bzw. die Kunst des Feuermachens beherrschte. Er hatte Licht und Wärme, die eigene Sippe fühlte sich wohl. Das Feuer war Kochstelle und gab zusätzlich Sicherheit vor wilden Tieren.

 Kaminofen

Wahrscheinlich sind das die Gründe, warum wir heute beim Anblick eines brennenden Kaminofens in unserer Wohnhöhle, auch neudeutsch Wohnzimmer, Esszimmer oder Küche genannt oft eine romantische Wohnatmosphäre und ganz einfach Behaglichkeit verspüren. Ein Kamin von www.eifel-feuer.de bringt auf jeden Fall ein solches Wohngefühl. Zusätzlich bringen Kaminöfen, Pelletsöfen und auch Holzzentralheizungen mit großen Scheitholzkesseln im Keller ein ganz gutes Gefühl in Bezug auf die Umwelt. Denn Holz gehört als Energieträger zu den erneuerbaren Energien. Holz als Brennmaterial ganz gleich in welcher Form ob Holzbrikett, Holzpellets oder Scheitholz ist nicht an den Ölpreis gekoppelt und hat in den letzten Jahren nur einen moderaten Preisanstieg erfahren. Es wächst allein in deutschen Wäldern jährlich mehr nach, als derzeit verbraucht wird. Die Verbrennung ist CO2 neutral.

Ein Kaminofeneinsatz erhöht den Wirkungsgrad eines Kamins erheblich

Durch die Modernisierung der Feuerstätten, den Einbau von Elektronik auch in Kaminöfen und Pelletöfen, wurde die Energieeffizienz dieser Holzöfen stark gesteigert, der Feinstaub stark verringert und der Komfort vor allem bei Pelletkaminöfen stark verbessert. So können die meisten der neuen Pelletöfen, automatisch gezündet werden und laufen bedienungsfrei über viele Stunden.

Zu beachten ist vor allem beim Betrieb von Feuerstätten allgemein, dass ein Kamin nur so gut ist, wie sein Schornstein oder Rauchabzug. Ein Grund mehr, sich bei der Anschaffung von Ofenbauern und Spezialisten, wie zum Beispiel Dirk Ruch von Eifelfeuer beraten zu lassen.